Carpe diem hieß es damals so schön in der Zeit des Barock- nutze den Tag. Denn das Leben ist eine unendliche Achterbahn, das einen an der einen Ecke erschreckt und einen an einer anderen mit einem Wunder überrascht. Unendlich im abstrakten, und doch so vergänglich. Wir sind jung und frei, folgen unserem eigenen Weg mit Höhen und Tiefen, müssen Entscheidungen bei Wegabzweigungen treffen und aus Sackgassen wieder hinausfinden. Oft ist es leichter, oft aber auch schwerer. Und auch dann sollte man nie vergessen, dass man im Hier und Jetzt lebt, nicht im Gestern oder im Morgen!!
Donnerstag, 27. Februar 2014
Montag, 24. Februar 2014
Waiting for a light that never comes
Nah you don't know me Lightning above and a fire below me
You cannot catch me, cannot hold me
You cannot stop, much less control me
When it rains it pours
When the floodgates open, brace your shores
That pressure don't care when it breaks your door
Say it's all you can take, better take some more
'Cause I know what it's like to test fate
Had my shoulders pressed with that weight
Stood up strong in spite of that hate
The night gets darkest right before dawn
What don't kill you makes you more strong
And I've been waiting for it so long
The nights go on
Waiting for a light that never comes
I chase the sun
Waiting for a light that never comes
Oh oh oh
Waiting for a light that never comes
Freitag, 21. Februar 2014
PURSUIT OF HAPPINESS
I don't care, hand on the wheel, drivin' drunk, I'm doin' my thing Rollin' the Midwest side and out livin' my life gettin' out dreams
People told me slow my road, I'm screaming out "fuck that"
Imma do just what I want, lookin' ahead, no turnin' back
If I fall, if I die, know I lived it to the fullest
If I fall, if I die, know I lived and missed some bullets
I'm on the pursuit of happiness, and I know
Everything that shine ain't always gonna be gold
Hey, I'll be fine once I get it, I'll be good
Montag, 17. Februar 2014
Sonntag, 16. Februar 2014
Für immer Freundinnen
'Für immer beste Freundinnen' haben wir als kleine Mädchen immer gesagt,wie ein Schwur, und haben uns immer gut verstanden und nie geklagt,
haben alles zusammen gemacht, gelacht, geweint und viel Zeit verbracht,
warn die Prinzessin und der Krieger in unserer eigenen Welt,
haben Schlachten gewonnen und wurden gefeiert als Held.
Und wie die Zeit so verging und wir älter wurden,
so wurde unsere gemeinsame Welt zu zwei absurden,
einzelnen, mit eigenen Träumen und Vorstellungen,
eigenen Probleme zum Bewältigen und eigene Wünsche zum Verwirklichen
Und wie die Zeit so verging und wir älter wurden,
trennten sich mit unseren Wegen auch die einzelnen Leben.
Wir bekamen andere Hobbies und andere Freunde,
mochten andere Musik und hatten andere Feinde.
stellte sich seelischer Abstand ein,
Wir telefonierten und schrieben uns Briefe,
doch leider trügt hier Schein:
Für immer beste Freundinnen können wir eigentlich gar nicht sein.
Denn wo Wege sich trennen und Welten sich teilen,
da hinterlässt die Zeit eine Spur.
In der Vergangenheit kann man auch nicht ewig verweilen,
und vergessen wird unser alter Schwur.
Doch wenn ich könnte, würde ich eines späten Tages,
noch einmal zurückkehren in diese wundervolle Zeit,
in der wir so unbekümmert und frei waren, in dieser Kindheit.
Wenn ich könnte würde ich nur noch einmal der Krieger sein, der dich Prinzessin in der Schlacht beschützt und als Held gefeiert wird. Mit dir zusammen auf dem selben Weg gehen, in einer Welt,
die wir uns beide zusammen mit unseren gemeinsamen Träumen und Vorstellungen erschaffen haben.
Wenn ich könnte würde ich noch einmal mit dem Schnitzmesser die Anfangsbuchstaben unserer Namen in den jungen Baum ritzen,
ein Herz außen herum machen und auf ewige Freundschaft schwören.
Jedoch ist das einzige, was ich machen kann, an diesen Ort zurückzukehren und mit meinen alten Fingern über die Schnitzerei in dem so groß gewordenen Baum streichen und mich an die guten alten Zeiten erinnern. und das ist doch besser als nichts.
Sonntag, 9. Februar 2014
William Shakespeare:
Die ganze Welt ist BühneUnd alle Fraun und Männer bloße Spieler.
Sie treten auf und geben wieder ab,
Sein Leben lang spielt einer manche Rollen
Durch sieben Akte hin. Zuerst das Kind,
Das in der Wärtrin Armen greint und sprudelt;
Der weinerliche Bube, der mit Bündel
Und glattem Morgenantlitz wie die Schnecke
Ungern zur Schule kriecht; dann der Verliebte,
Der wie ein Ofen seufzt, mit Jammerlied
Auf seiner Liebsten Braun; dann der Soldat,
Voll toller Flüch und wie ein Pardel bärtig,
Auf Ehre eifersüchtig, schnell zu Händeln,
Bis in die Mündung der Kanone suchend
Die Seifenblase Ruhm. Und dann der Richter
Im runden Bauche, mit Kapaun gestopft,
Mit strengem Blick und regelrechtem Bart,
Voll weiser Sprüch und Allerweltssentenzen
Spielt seine Rolle so. Das sechste Alter
Macht den besockten, hagern Pantalon,
Brill auf der Nase, Beutel an der Seite;
Die jugendliche Hose, wohl geschont,
'ne Welt zu weit für die verschrumpften Lenden;
Die tiefe Männerstimme, umgewandelt
Zum kindischen Diskante, pfeift und quäkt
In seinem Ton. Der letzte Akt, mit dem
Die seltsam wechselnde Geschichte schließt,
Ist zweite Kindheit, gänzliches Vergessen,
Ohn Augen, ohne Zahn, Geschmack und alles.
Come back,
I need you more than you can ever fancy
The sound of silence I can't take anymore
Nobody ringing my telephone now
Oh how I miss such a beautiful sound
And I don't even know how I survive
I won't make it to the shore without your light
No I don't even know if I'm alive
Oh, oh, oh without you now
This is what it feels like
Nothing to hold but the memories and frames
Oh they remind me of the battle I face
without your love, without you I drown
Somebody save me I'm going down
And I don't even know how I survive
I won't make it to the shore without your light
No I don't even know if I'm alive
Oh, oh, oh without you now
This is what it feels like
And I don't even know how I survive
I won't make it down the road with one headlight
No I don't even know if I'm alive
Oh, oh, oh without you now
This is what it feels like
Mittwoch, 5. Februar 2014
Montag, 3. Februar 2014
Am I Wrong?
Am I wrong for saying that I'll choose another way?I ain't trying to do what everybody else doing
Just cause everybody doing what they all do
If one thing I know, how far would I grow?
I'm walking down this road of mine, this road that I call home
So am I wrong for thinking that we could be something for real?
Now am I wrong for trying to reach the things that I can't see?
But that's just how I feel, that's just how I feel
That's just how I feel trying to reach the things that I can't see
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