Carpe diem hieß es damals so schön in der Zeit des Barock- nutze den Tag. Denn das Leben ist eine unendliche Achterbahn, das einen an der einen Ecke erschreckt und einen an einer anderen mit einem Wunder überrascht. Unendlich im abstrakten, und doch so vergänglich. Wir sind jung und frei, folgen unserem eigenen Weg mit Höhen und Tiefen, müssen Entscheidungen bei Wegabzweigungen treffen und aus Sackgassen wieder hinausfinden. Oft ist es leichter, oft aber auch schwerer. Und auch dann sollte man nie vergessen, dass man im Hier und Jetzt lebt, nicht im Gestern oder im Morgen!!

Sonntag, 9. Februar 2014


Es gibt nichts, wovor wir uns fürchten müssen. Der Tod ist bloß eine Schwelle, die wir überschreiten müssen, hinein in die Stille nach dem letzten Herzschlag, ein Entschwinden mit unserem letzten Atemzug in den ewigen Frieden.

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