Carpe diem hieß es damals so schön in der Zeit des Barock- nutze den Tag. Denn das Leben ist eine unendliche Achterbahn, das einen an der einen Ecke erschreckt und einen an einer anderen mit einem Wunder überrascht. Unendlich im abstrakten, und doch so vergänglich. Wir sind jung und frei, folgen unserem eigenen Weg mit Höhen und Tiefen, müssen Entscheidungen bei Wegabzweigungen treffen und aus Sackgassen wieder hinausfinden. Oft ist es leichter, oft aber auch schwerer. Und auch dann sollte man nie vergessen, dass man im Hier und Jetzt lebt, nicht im Gestern oder im Morgen!!
Donnerstag, 27. März 2014
Ich verstehe nicht, wie wir den ganzen Tag lächeln können, uns aber abends in den Schlaf weinen. Wie sich Fotos nie verändern, doch die Personen darauf schon. Wie dein bester Freund dein schlimmster Feind werden kann. Oder wie seltsam es ist, wenn dein schlimmster Feind auf einmal zu deinem Freund wird. Wie "für immer" zu wenigen Monaten werden kann und du alles dafür tun würdest, diese Zeit noch einmal zu erleben. Wie du Dinge loslässt, von denen du dachtest, dass du ohne sie nicht leben kannst. Wie du zwar weißt, dass etwas das beste für dich ist, aber es trotzdem weh tut. Wie die Menschen, die mal jede Sekunde mit dir verbringen wollten, plötzlich denken, ein paar Minuten mit dir wären verschwendete Zeit. Wie Menschen Versprechen machen, obwohl sie wissen, dass Versprechen so oft gebrochen werden. Wie Personen dich aus ihrem Leben streichen, nur weil es einfacher ist, als gemeinsam eine Lösung zu suchen..
Montag, 24. März 2014
Kurz über dem Boden breite ich die Flügel aus
So hoch oben in der Freiheit zu sein fühlt sich zugleich so riskant an, weil ich nicht weiß, wie ich fliegen soll, ich habe es nie gelernt und bin ungeschickt. Ich stürze mich hinter in die Tiefe und die Hochhausschluchten unter mir, In die Welt, die mir eigentlich so bekannt ist, an der ich trotzdem zerbrechen könnte. Kurz über dem Boden breite ich die Flügel aus und fange den Sturz ab. So weit bin ich noch nicht. Es ist zu früh aufzugeben, zu früh, sich fallen zu lassen. Also raffe ich mich mit meinen letzten Kräften wieder auf und steige zurück in die Luft, wo ich mich so frei fühle und wo es doch so gefährlich ist, über der Stadt die mir so neu und unbekannt scheint, wie jeder Tag.
Sonntag, 23. März 2014
My echo is the only voice coming back
Hello, helloAnybody out there? Cause I don't hear a sound
Alone, alone
I don't really know where the world is but I miss it now
I'm out on the edge and I'm screaming my name
Like a fool at the top of my lungs
Sometimes when I close my eyes I pretend I'm alright
But it's never enough
Cause my echo, echo
Is the only voice coming back
My shadow, shadow
Is the only friend that I have
Listen, listen
I would take a whisper if that's all you had to give
But it isn't, isn't
You could come and save me and try to chase the crazy right out of my head
I don't wanna be down and
I just wanna feel alive and
Get to see your face again
But 'til then
Just my echo, my shadow
You're my only friend and I'm
I'm out on the edge and I'm screaming my name
Like a fool at the top of my lungs
Sometimes when I close my eyes I pretend I'm alright
But it's never enough
Cause my echo, echo
Oh my shadow, shadow
Hello, hello
Anybody out there?
Sonntag, 16. März 2014
Turn down the light. One last look.
Shut the door, then everything looses it's sense... The walls are fading. The floor is falling. Everything gets grey. Where am I ? Everything I've ever known is gone. Something is wrong. Maybe it's me. Maybe it's you, because you're missing. And I am made of Dust, just one blow and I'm torn, torn in a million of pieces....
Who is gonnna put me together again?
I can't find myself....
Shut the door, then everything looses it's sense... The walls are fading. The floor is falling. Everything gets grey. Where am I ? Everything I've ever known is gone. Something is wrong. Maybe it's me. Maybe it's you, because you're missing. And I am made of Dust, just one blow and I'm torn, torn in a million of pieces....
Who is gonnna put me together again?
I can't find myself....
Wir füllen Bücher damit.
Wir erforschen Alles.
Wir geben das alles weiter an Andere.
Wir bauen Straßen.
Wir zeichnen Landkarten.
Wir entwerfen Wolkenkratzer.
Wir leben im Luxus.
Wir bauen uns eine Welt auf.
Wir vergessen, was vorher dort gewesen ist.
Wir ignorieren diejenigen, die nicht in dieser Welt leben können.
Denn solange bei uns selbst alles in Ordnung ist, muss man sich ja um Andere keine Gedanken machen....
Sonntag, 2. März 2014
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