Carpe diem hieß es damals so schön in der Zeit des Barock- nutze den Tag. Denn das Leben ist eine unendliche Achterbahn, das einen an der einen Ecke erschreckt und einen an einer anderen mit einem Wunder überrascht. Unendlich im abstrakten, und doch so vergänglich. Wir sind jung und frei, folgen unserem eigenen Weg mit Höhen und Tiefen, müssen Entscheidungen bei Wegabzweigungen treffen und aus Sackgassen wieder hinausfinden. Oft ist es leichter, oft aber auch schwerer. Und auch dann sollte man nie vergessen, dass man im Hier und Jetzt lebt, nicht im Gestern oder im Morgen!!

Donnerstag, 27. März 2014

Ich verstehe nicht, wie wir den ganzen Tag lächeln können, uns aber abends in den Schlaf weinen. Wie sich Fotos nie verändern, doch die Personen darauf schon. Wie dein bester Freund dein schlimmster Feind werden kann. Oder wie seltsam es ist, wenn dein schlimmster Feind auf einmal zu deinem Freund wird. Wie "für immer" zu wenigen Monaten werden kann und du alles dafür tun würdest, diese Zeit noch einmal zu erleben. Wie du Dinge loslässt, von denen du dachtest, dass du ohne sie nicht leben kannst. Wie du zwar weißt, dass etwas das beste für dich ist, aber es trotzdem weh tut. Wie die Menschen, die mal jede Sekunde mit dir verbringen wollten, plötzlich denken, ein paar Minuten mit dir wären verschwendete Zeit. Wie Menschen Versprechen machen, obwohl sie wissen, dass Versprechen so oft gebrochen werden. Wie Personen dich aus ihrem Leben streichen, nur weil es einfacher ist, als gemeinsam eine Lösung zu suchen..

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