Carpe diem hieß es damals so schön in der Zeit des Barock- nutze den Tag. Denn das Leben ist eine unendliche Achterbahn, das einen an der einen Ecke erschreckt und einen an einer anderen mit einem Wunder überrascht. Unendlich im abstrakten, und doch so vergänglich. Wir sind jung und frei, folgen unserem eigenen Weg mit Höhen und Tiefen, müssen Entscheidungen bei Wegabzweigungen treffen und aus Sackgassen wieder hinausfinden. Oft ist es leichter, oft aber auch schwerer. Und auch dann sollte man nie vergessen, dass man im Hier und Jetzt lebt, nicht im Gestern oder im Morgen!!

Freitag, 27. Dezember 2013

I'm scared to get close and I hate being alone
I long for that feeling to not feel at all
The higher I get, the lower I'll sink
I can't drown my demons, they know how to swim

Can you hear the silence?
Can you see the dark?
Can you fix the broken?
Can you feel, can you feel my heart?

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