Carpe diem hieß es damals so schön in der Zeit des Barock- nutze den Tag. Denn das Leben ist eine unendliche Achterbahn, das einen an der einen Ecke erschreckt und einen an einer anderen mit einem Wunder überrascht. Unendlich im abstrakten, und doch so vergänglich. Wir sind jung und frei, folgen unserem eigenen Weg mit Höhen und Tiefen, müssen Entscheidungen bei Wegabzweigungen treffen und aus Sackgassen wieder hinausfinden. Oft ist es leichter, oft aber auch schwerer. Und auch dann sollte man nie vergessen, dass man im Hier und Jetzt lebt, nicht im Gestern oder im Morgen!!

Mittwoch, 15. Januar 2014

Unüberwindbare Grenze
Meine Hände umklammern den Drahtzaun. Innerlich trennt er meine eigene Welt von der Großen dort draußen. Äußerlich bildet er die Grenze zwischen meinem Knast und der großen Freiheit und Unbesiegbarkeit dahinter.

So stehe ich nun da, vor dieser Mauer, die man nur überwinden kann, wenn man in Geist und Seele groß genug ist. 
Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis ich meine meine Zeit abgesessen habe und ich so sein kann wie ich bin ohne, dass die Leute mich ändern wollen. 

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